Fintel 2016

Eurostrand Resort Lüneburger Heide

 

Der Start war wieder der Italienier am Bahnhof. Nach ein paar Bierchen ging es zum Gleis. Junior hatte als Reiseleitung die Aufgabe uns das Einsteigen und Finden unseres Abteils mit so wenig Fußweg wie eben notwendig zu organisieren. Der Rest nutzte die Zeit für ein Frühstück.

Relativ pünktlich fuhr unser Zug ein. Im Abteil erstmal Platz genommen. Das nächste Bier wurde geöffnet. Rum durfte auch nicht fehlen. Wir hatten uns ja schließlich vorgenommen, dieses mal auf der Fahrt ein wenig Zurückhaltung in Sachen Alkohol zu üben.

Was muss ich euch sagen. Es hat wieder nicht geklappt.

Also ab in den Sambawagen zu Musik und Tanz. Laut Bilder wurde später wieder OKF weiter gefeiert. Kurz vor Ankunft im Zielbahnhof sind wir wieder auf unser Abteil. Dan hies es aussteigen und einen Bus erwischen.

Endlich waren wir da. Junior besorgte uns die Schlüssel und es ging erstmal auf die Stuben, oder besser gesagt in die Hütten. Kurz die Taschen abgeworfen und weiter ging es. Auf den unheimlich langen Weg zum Tanzstadl wurden noch unzählige weitere Kurze auf irgendeiner fremden Terrasse zu sich genommen. Irgenwand waren wir da.

Das muss ungefähr der Zeitpunkt gewesen sein, als der Kassierer feststellte, daß sein Handy nicht mehr da war. Nach diversen Sucheinsätzen wurde die Heimat kontaktiert. Von dort aus wurde der Finder des Handys ausgemacht, so daß sich die Stimmung beim Kassierer wieder besserte. Dann hiess es auch schon Abendessen.

Bei einem schönen Essen darf natürlich die Zigarette nicht fehlen. Öhm steckte sich eine an. Dann kam Sie. Ein ungefähr 2,50m große Kellnerin - genannt : Die Giraffe - und machte Öhm klar daß am Tisch nicht geraucht werden dürfte. Diese Ermahnung wirkte sicher 2-3 Minuten und die nächste Kippe wurde angesteckt. Abermals wurde Öhm ermahnt.

Diesmal dauerte es ca. 5 Minuten zur dritten und letzten Ermahnung.

Danach war man mit der Nahrungsaufnahme auch fertig. Das Programm musste weiter gehen.

Oakheart - Cola.

Der Speisesaal wurde zur Schunkelbude umgebaut.

Meiner Erinnerung nach waren wir nicht mehr komplett. D.h. Öhm, Kassierer, Ex-Präsi und Junior feierten noch bis in den späten Abend. Irgendwann gesellte sich Hev wieder dazu.

Zwischendurch wollten Junior und Kassierer den Tempel weiter untersuchen. Kurz vor dem Schwimmbad wurde man jedoch von Sicherheitsbeauftragten abgehalten die Barrieren zur Tür zu entfernen.

Der Sicherheitsjogi ging dann auch der ganzen Truppe auf den Sack.

Irgendwann war es dann auch für den letzten vorbei.

Samstag:

Erstmal frühstücken. Öhm, Junior und der Kassierer stärkten sich erstmal an reichhaltigen Buffet.

Anschließend ging es zur Theke für ein paar Bier. In der Zwischenheit hatte der Kassierer Kontakt zum Finder seines Handys aufgenommen. Schlappe 50km entfernt. Restalkohol und kein Auto. Das heisst Taxi.

Nach 2 Stunden Fahrt. 90,00 € Taxi, 50,00 € Finderlohn, Sperr- und Entsperrkosten war das Handy wieder vollständig im Besitz vom Kassierer.

Es konnten weiter gehen. Lecker Oakheart Cola.

Der Mittag und Nachmittag verging. Abendessen. Und endlich der Rockabend. Zwischenzeitlich kam richtig Stimmung auf. Trotzalledem war gegen 24:00 Uhr Übungsende.

Sonntag:

Nach dem Frühstück wurde noch ein wenig rumgegammelt und es ging wieder Richtung Heimat.

Was soll ich schreiben. Rückfahrten sind scheisse.

 

Alles im Allem. Sehr schön